top of page
Suche

(Rezension) Hans Rath und Michaela Wiebusch: Die Wundersammler

  • Autorenbild: agbuerkle
    agbuerkle
  • 26. März 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Liebe Leserinnen, liebe Leser,


eines der Buchhighlights, die ich in den letzten Wochen gelesen habe, ist:


„Die Wundersammler“ von Hans Rath und Michaela Wiebusch.


Warum ich das Buch empfehlen kann, liest man jetzt.


Kurze Informationen über das Buch:

Erscheinungsdatum in Deutschland: 15. Februar 2024

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG;

Seitenzahl: 304 Seiten

ISBN-Nummer: ‎ 978-3423283854


Das Buch ist in Deutschland als Hardcoverausgabe mit Schutzumschlag erschienen und kostet im deutschen Buchhandel 20 Euro.


Über die Autoren:

Hans Rath, Jahrgang 1965, studierte Philosophie, Germanistik und Psychologie. Nach Jobs als Tankwart, Bauarbeiter, Bühnentechniker, Theaterkritiker und Drehbuchlektor lebt er heute als freier Autor und Drehbuchautor mit seiner Familie in Berlin. Zuletzt sind unter dem Pseudonym Moritz Matthies, zusammen mit Edgar Rai, die Erdmännchen-Romane ›Der Wald ruft‹ und ›Da ist was im Busch‹ bei dtv erschienen.


Michaela Wiebusch, 1971 geboren, ist Schauspielerin ( ›Stauffenberg‹, ›Zerv - Zeit der Abrechnung‹, ›Ein starkes Team‹, ›Wochenendrebellen‹), Psychologische Beraterin und Paarberaterin. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.


Leseprobe:

Es gibt einige Leseproben im Internet. Auch bei Amazon.de. Einfach nach dem Buch suchen und auf die Option „Leseprobe lesen“ klicken. Schon ist es möglich, einige Seiten des Buches kostenlos zu lesen.


Worum geht es in dem Buch?

Im italienischen Städtchen Molitoni versucht Paula, ihre Doktorarbeit über das Thema „Wunder“ zu schreiben. Doch mit den bisherigen Ergebnissen ist sie nicht zufrieden, sie steckt in einer „Sackgasse“, obwohl sie sehr viel recherchiert hat. Sie ist drauf und dran, diese Doktorarbeit abzubrechen. Antworten auf wichtige Fragen, wie zum Beispiel „Was sind Wunder?“ und „Sind sie pure Einbildung oder nicht?“ hat sie noch nicht bekommen.


Da trifft sie Benedikt, einen katholischen Pfarrer, der immer wieder an seinem Leben zweifelt. Er bietet ihr an, mit ihr zu Leuten zu fahren, die zum Thema „Wunder“ etwas beisteuern können. Paula hat mit diesen Leuten schon telefoniert, aber auf ihrer Reise mit Benedikt wird sie diese Menschen auch treffen. Paula willigt ein – und fährt zusammen mit Benedikt zu einem Auto zu einer Mathematikerin aus Zürich, die in München weilt, zu einer Dame in der Schweiz, die schon eine Weltreise hinter sich hat, und zu anderen Leuten.


Meine Meinung zu diesem Buch:

Locker ist das Buch geschrieben, in einer einfachen Sprache – und es macht Spaß es zu lesen. Der Leser reist mit Paula und Benedetto in Gedanken durch Italien, Frankreich, die Schweiz und so weiter. Immer wieder telefonieren sie mit Paulas „Sommerfreundin“ Franca, einem Teenager, die sehr interessiert ist, über die Fortschritte der Reise und der gemachten Recherchen mehr zu erfahren.


Das Buch ist im Präsens (Gegenwart) geschrieben, es gibt viele Dialoge – und es ist interessant, wie Erkenntnisse zum Thema „Wunder“ in diesen Roman hineingewoben sind. Nicht nur Paula und Benedikt gewinnen neue Erfahrungen und Erkenntnisse. Man nimmt auch für sich als Leser einige interessante Gedanken und Erkenntnisse mit – beispielsweise, dass man auch Wunder im Alltag erleben kann – also dann, wenn man gar nicht damit rechnet.


Auf jeden Fall ist „Die Wundersammler“ ein mitreißendes Buch, das Freude macht und positive Stimmung beim Lesen hervorrufen kann.



Ich vergebe fünf von fünf Sternen und eine Lese-Empfehlung.


 
 
 

Comments


©2020 Der fantastische Buchblog von Sydneysider47. Erstellt mit Wix.com

bottom of page