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(Rezension) Antje Tresp-Welte und Norbert Denno: Antonella Augensterns abenteuerliches Alphabet

  • Autorenbild: agbuerkle
    agbuerkle
  • 10. Juli 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

oben genanntes Buch habe ich schon vor einigen Wochen gelesen. Jetzt kommt endlich die ausführliche Rezension im Buchblog.

Kurze Informationen zu diesem Buch:

Verlag: BoD – Books on Demand

ISBN-Nummer: 978-3738627671

Seitenzahl: 68 Seiten

Erscheinungsdatum: 14. Juni 2019

Das Buch kostet im Buchhandel in Deutschland 11,95 Euro. Es ist als Paperbackausgabe erschienen.

Über die Autorin und den Illustrator:

Antje Tresp-Welte: Antje Tresp-Welte wurde 1973 in Aalen geboren. Als Kind faszinierten sie die Verse von Wilhelm Busch und die Abenteuer von Pippi Langstrumpf. Als Erwachsene unterrichtet sie an einer Klinikschule, spielt gern lustige ABC-Spiele und findet Gereimtes immer noch toll. Mit ihrer Familie lebt sie in Radolfzell am Bodensee, wo ihr der Wind ständig neue Ideen für ihre Kinderbücher ins Ohr flüstert. Norbert Denno: Norbert Denno malt, seit er denken kann. So vergeht (fast) kein Tag, an dem er nicht Pinsel und Stifte schwingt. Themen seiner Bilder sind oft Ereignisse, die die Leute in seiner Heimatstadt Vreden bewegen. Oder er malt über ganz alltägliche Dinge, wie z.B. Osterhasen und Fußball. Egal, um was es jeweils geht: Norbert Dennos Blick ist immer augenzwinkernd und humorvoll. Viele seiner Bilder finden ihren Platz in der lokalen Presse.

Worum geht es in dem Buch?

Das Kinderbuch „Antonella Augensterns abenteuerliches Alphabet“ präsentiert sich meistens in Reimen. Die Schülerin Antonella Augenstern soll einen Aufsatz schreiben, in dem alle Buchstaben des Alphabets vorkommen. Eine sinnvolle Geschichte soll dabei herauskommen.

Nach langen Überlegungen fällt ihr ein Satz ein, in dem jedes Wort mit A beginnt. Sie schreibt ihn auf ein Blatt. Das Blatt wird vom Wind fortgeweht an verschiedene Orte zu verschiedenen Menschen. Menschen, die in verschiedenen Lebenssituationen stecken. So lernen die Leser beispielsweise Eddi Ebert kennen, der einen Zug erreichen will. Oder die umtriebige Familie Finkenbrink, deren Geschirr mit einem Schlauch gespült wird. Oder Josefine Jeddebrock, die sich um ihr Salatbeet kümmert.

Jede dieser Personen schreibt einen Satz, dessen Buchstaben mit einem bestimmten Buchstaben des Alphabets beginnen, auf das Blatt.

Wird Antonella auf diese Weise zu ihrem Aufsatz kommen?

Leseprobe:

Kostenlose Leseproben gibt es mehrfach im Netz. Beispielsweise beim Internet-Händler Amazon.de. Einfach das Buch aufrufen und die Option „Blick ins Buch“ anklicken. Schon ist es möglich, einige Seiten des Buches kostenlos zu lesen.

Meine Meinung zu diesem Buch:

Das Buch ist lustig – nicht nur für junge Leser, sondern auch für Erwachsene, die es Kindern vorlesen. In kurzweiligen Reimen und dazu erfrischenden Bildern wird eine Geschichte präsentiert.

Kinder können mit lustigen Begebenheiten alle Buchstaben des Alphabets üben, und Erwachsene bekommen kurzweilige Unterhaltung. Dieses Buch regt auf jeden Fall zum Schmunzeln und Lachen an.

Die Aufmachung in Reimen und bunten Bildern ist so schön und originell gestaltet, dass man das Buch mehrfach zur Hand nehmen kann, um sich damit zu amüsieren. Langweilig wird es nie.

Die Frage, die man sich als Leser stellt – nämlich „Wird Antonella ihren sinnvollen ABC-Aufsatz bekommen?“ wird ebenfalls beantwortet.

Mein Fazit:

Bei diesem Buch ist der Lesespaß für Kinder und der Vorlesespaß für Erwachsene auf jeden Fall garantiert. Ich vergebe 5 von 5 Sternen und eine Lese- und Kaufempfehlung.

 
 
 

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